Vorlesetag an der Gesamtschule Eifel

Wenn Lehrer den Schüler vorlesen

 

Es ist schon eine kleine Tradition an der Gesamtschule Eifel: Wenn der bundesweite (und internationale) Vorlesetag ausgerufen wird, dann hört man dies an der Gesamtschule besonders gerne. Und so herrscht dann auch an jenem 18. November 2016 in der 5. und 6. Stunde auf den Gängen der Schule reges Treiben – gehen doch die Schülerinnen und Schüler diesmal zu dem Lehrern in die Klasse -– und nicht umgekehrt.

Jeder Lehrer hatte sich in Kooperation mit einem Kollegen oder einer Kollegin ein Buch ausgesucht, das dann, meist auszugweise, den Schülern vorgelesen wurde.

Mit dem Vorlesetag soll ein hörbares Zeichen für das Lesen gesetzt und Freude am (Vor-)Lesen geweckt werden. So sollen langfristig die Lesekompetenz gefördert und die Bildungschancen erhöht werden.

Der bundesweite Vorlesetag ist eine Initiative der Wochenzeitung Die Zeit, von Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung. Er findet jedes Jahr am dritten Freitag im November statt. Am diesjährigen 13. Bundesweiten Vorlesetag haben sich nach Angaben der Veranstalter über 130.000 Vorleserinnen und Vorleser beteiligt.

Bild 1:

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Zwei Lehrer aus der Gesamtschule Eifel hatten sich dafür entschieden aus dem Buch Sie sind ein schlechter Mensch, Mr. Gum! vorzulesen. Gleich saust die Bratpfanne nieder, nämlich  immer dann, wenn Mr Gum seinen Garten nicht in Schuss hält. Da ist die Fee, die in Mr Gums Haus wohnt, eigen.

Bild 2:

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Das Logo des Bundesweiten Vorlesetages