Berlin, den 28.09.2023 : Die Gesamtschule Eifel wird als eine von 22 Schulen bundesweit von der Kultusministerkonferenz für ihr Erasmus+ Projekt „Les ambassadeurs verts – Die Umweltdetektive“ als „Success Story“ – der höchsten Auszeichnung europäischer Projektarbeit im Schulbereich prämiert.
Unter der Fragestellung – „Was tust du und deine Schule für die Umwelt?“ – hat die Gesamtschule Eifel während der Schuljahre 2020/2022 gemeinsam mit Schulen in Europa Nachhaltigkeitsstrategien an weiterführenden Schulen in Europa entwickelt. Bereits 2017 erhielt sie für ihr erstes Erasmus+ Projekt zur tiergestützten Pädagogik in Europa (2015/2017) diese begehrte höchste Auszeichnung.
Die Tagung unter dem Motto „Best of Erasmus: Wie internationaler Austausch zu Schulqualität beiträgt“ mit rund 150 teilnehmenden Lehrkräften und Bildungsfachleuten bot den feierlichen Rahmen für die Anerkennung der prämierten Projekte. Frau Tschernoster und Frau Braun nahmen die Auszeichnung in Berlin entgegen.
„Die Vielfalt macht deutlich: Erasmus+ ist das Programm für alle im Schulbereich, die sich über Themen wie Inklusion, digitale Bildung, demokratische Teilhabe, Nachhaltigkeit und Mehrsprachigkeit austauschen und von den Erfahrungen anderer in Europa lernen wollen“, würdigte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Katharina Günther-Wünsch, die Preisträger.
Tanja Tschernoster (Koordinatorin Internationales)